Unsere Hormone regeln als Botschafter und Kuriere in unserem Körper eine Vielzahl an Stoffwechselprozessen. Sie sind verantwortlich für unsere Laune, unseren Schlaf-Wach-Rhythmus, unseren Zyklus, unser Lustempfinden und vieles mehr. Im Normalfall sind unsere Hormone perfekt aufeinander abgestimmt, sodass in unserem Körper alles wie am Schnürchen läuft. Doch Vorsicht! In unserer Umgebung lauern eine Menge Stoffe und Substanzen, die unseren Hormonhaushalt einmal so richtig durcheinander bringen können.
Auf was du besonders achten solltest und wie du diesen Fallen gekonnt aus dem Weg gehen kannst, erfährst du in unserem heutigen Artikel!
Umwelthormone: Was ist das eigentlich?
Die sogenannten Umwelthormone, die auch endokrine Disruptoren genannt werden, sind künstlich hergestellte Substanzen oder Chemikalien, die Einfluss auf das Hormonsystem von Tieren und auch von uns Menschen nehmen können.1 Indem wir diese Stoffe unbewusst zu uns nehmen, können sie in unsere Körperprozesse eingreifen und dort ähnlich wie unsere körpereigenen Hormone wirken. Der Großteil dieser Umwelthormone ähnelt stark unseren Geschlechtshormonen, was weitreichende Folgen haben kann.
Denn diese Umwelthormone sind sehr schlau und verfügen über eine Menge kluger Mechanismen, um unseren Körper auszutricksen. Manche von ihnen sind quasi Imitatoren unserer körpereigenen Hormone, sodass unsere Hormondrüsen denken, der Spiegel des jeweiligen Hormons ist ausreichend und dadurch seine Produktion zurückfahren. Das kann dann aber zu einem Mangel des funktionsfähigen Hormons führen. Andere wiederum blockieren die Hormonrezeptoren, sodass unsere eigenen Hormone dort nicht mehr andocken und wirken können. Zusätzlich können sie Enzyme, die an der Hormonherstellung beteiligt sind, ausschalten oder den Hormonabbau hemmen. Die Folge: Unser Hormonsystem wird komplett durcheinander gebracht!
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Welche Auswirkungen haben Umwelthormone auf unseren Körper?
Umwelthormone beeinflussen sowohl den Hormonhaushalt bei uns Frauen als auch bei Männern.
Besonders die Auswirkungen der Umwelt auf den männlichen Körper konnten in verschiedensten Studien untersucht werden. So konnte unter anderem belegt werden, dass beispielsweise Phthalate, die zur Herstellung von PVC genutzt werden, die Bildung des männlichen Sexualhormons Testosteron stören.2 Dadurch kann die männliche Fortpflanzungsfähigkeit heruntergesetzt werden.1 Jüngste Studien zeigen sogar einen direkten Zusammenhang zwischen dem Kontakt mit Pestiziden und einer herabgesetzten Spermienqualität: Beispielweise sei das Risiko bei Landwirten für das Auftreten fehlgebildeter Spermien, verringerter Spermienmenge sowie Spermien mit gestörter Beweglichkeit deutlich erhöht, wenn diese regelmäßig Kontakt zu Pestiziden haben.4
Da wir heutzutage fast überall mit diesen hormonwirksamen Stoffen konfrontiert werden, werden die Umwelthormone als eine mögliche Erklärung für das vermehrte Auftreten von hormonabhängigen Tumoren, wie zum Beispiel Prostata-, Hoden- oder Brustkrebs, sowie Verhaltensauffälligkeiten wie Autismus und ADHS und neurologische Erkrankungen wie Demenz gesehen.3
Bei uns Frauen kann durch die Einwirkung der endokrinen Disruptoren der Zyklus gestört werden, besonders in der ersten Zyklushälfte – der Follikelphase. In dieser Zeit findet die Reifung mehrerer Follikel bis hin zur reifen Eizelle in den Eierstöcken statt. Wird dieser Prozess gestört, kann sich das ebenso in einer erniedrigten Fruchtbarkeit oder sogar Unfruchtbarkeit äußern. Bei dem Stoff Bisphenol A, kurz BPA der in vielen Plastikprodukten zu finden ist, konnte ein Zusammenhang mit dem vermehrten Auftreten von PCOS, Endometriose und Problemen der Empfängnisbereitschaft nachgewiesen werden. Außerdem wird bei BPA vermutet, dass es zu Fehlbildungen und Fehlentwicklungen während der Schwangerschaft führen kann, die mit einem erhöhten Fehl- oder Frühgeburtsrisiko einhergehen.4
Da oftmals zwischen Einwirken dieser Umweltstoffe und Auftreten von Folgeerscheinungen oder Erkrankungen Jahre bis sogar Jahrzehnte liegen, ist es schwierig, einen konkreten Zusammenhang nachzuweisen. Es existieren jedoch viele Studien, die diese Zusammenhänge näher beleuchten und vermuten lassen.
Wo werden wir überall mit Umwelthormonen konfrontiert?
Egal ob Weichmacher in Kunststoffen, Rückstände von Medikamenten im Trinkwasser oder Pflanzeninhaltstoffe mit hormonähnlicher Wirkung – dies sind nur einige Beispiele, die deiner Gesundheit schaden können. Umweltprobleme sind also Gesundheitsprobleme! Im Folgenden zeigen wir dir an verschiedenen Beispiele, wo sich Umweltgifte heimlich in unseren Körper schleichen und wie du diese überlisten kannst!
Dein Wasser – bitterer Beigeschmack oder Quelle des Lebens?
Über die Dinge, die du isst und trinkst, können Mikroorganismen, chemische Stoffe und Kleinstpartikel in deinen Körper gelangen und dein Hormonsystem beeinflussen.
Zum einen kann in deinem Trinkwasser das Schwermetall Blei zu finden sein. Das liegt in den meisten Fällen an veralteten Wasserleitungen. Denn bis vor rund 100 Jahren wurden dafür zum Teil Bleirohre verwendet. Doch Blei schadet unserem Körper: Es ist ein Nerven- und Blutgift und kann schlecht bis gar nicht abgebaut werden.
Auch die Landwirtschaft kann unser Wasser verschmutzen: Durch Überdüngung und Schädlingsbekämpfungsmittel können Giftstoffe ins Grundwasser sickern. Vor allem Nitrat aus Düngemitteln ist gut wasserlöslich. Wir nehmen es über das Trinkwasser auf, wodurch es in unserem Magen schließlich zu Nitrit umgewandelt werden kann. Dieses Nitrit kann unser Hämoglobin zerstören. Das ist der rote Blutfarbstoff, der Sauerstoff quer durch unseren Körper transportiert. Ist er beschädigt, kann das zu einer Minderversorgung unserer Organe führen. Nitrit kann außerdem mit Nahrungsbestandteilen zu Nitrosaminen reagieren, die als krebserregend gelten.
Ein weiteres Problem stellen Medikamente dar. Wir nehmen sie zu uns und müssen einen Teil dieser Medikamente auch wieder ausscheiden – dieser landet dann via Toilettengang ebenso im Grundwasser. Die Hormon- und Arzneimittelkonzentration ist in den letzten Jahren im Grundwasser deutlich gestiegen. Besonders das Hormon Östrogen konnte in grenzwertigen Konzentrationen nachgewiesen werden. Du fragst dich, wie das in unser Grundwasser gelangt? Ganz einfach: Frauen, die die Antibabypille nehmen, scheiden über Stuhl und Urin kleine Mengen Östrogen aus, dass sich dann im Wasser ansammeln. Und später übers Trinkwasser wieder zu uns genommen werden. Obwohl dieses Problem der Medikamentenrückstände im Trink- bzw. Grundwasser bekannt ist, gibt es bisher leider noch keine festgeschriebenen Grenzwerte.
Was kannst du für dich tun?
Mit einigen einfachen Tricks kannst du Schadstoffen aus dem Trinkwasser bald bye bye sagen!
- Kaufe Wasser in Glasflaschen! Oft denkt man, gekauftes Wasser sei besser als das aus der Leitung, weil es nicht von Metallen aus den Leitungen angereichert ist. Das ist richtig! Doch trotzdem sollte man darauf achten, ausschließlich Wasser aus Glasflaschen zu kaufen. Denn gerade gekauftes Wasser aus Plastikflaschen enthält Mikroplastikanteile, die deinem Körper ebenso schaden können. Ein guter Nebeneffekt: Es tut auch der Umwelt gut!
- Wenn du es satt hast, mehrmals die Woche schwere Glasflaschen zu schleppen, dann kannst du auch dein Leitungswasser aufwerten! Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Produkten auf dem Markt, mit denen du effektiv dein Trinkwasser selbst zuhause filtern kannst. Beispielsweise gibt es einerseits sogenannte Osmoseumkehranlagen, die du direkt unter deinen Wasserhahn einbauen kannst. Andererseits gibt es auch verschiedenste Filtergeräte, mit denen du dein Trinkwasser filtern kannst, ohne direkt etwas in deine Leitung einbauen zu müssen. Hochgerechnet ist es häufig auch nicht teurer als gekauftes Wasser. Und das alles ohne schweres Schleppen!
Deine Ernährung – Lebensmitteln auf den Zahn fühlen!
Wie du oben gelesen hast, sind vor allem Landwirte hohen Pestizidkonzentrationen ausgesetzt, die sich in ihrem Hormonhaushalt bemerkbar machen können. Und auch wir als Endverbraucher können über die Produkte Giftstoffe zu uns nehmen. Und auch in der konventionellen Tiermast werden immer noch viele Hormone eingesetzt.
Kaufe daher lieber Lebensmittel aus dem Bio-Regal bzw. aus biologischer Landwirtschaft, denn diese enthalten weniger Pestizide oder Medikamente. Obst und Gemüse müssen “duften” und dürfen keine klebrige Oberfläche aufweisen. Achte zusätzlich immer darauf, sie gründlich zu waschen!
Zusätzlich stellt das Schwermetall Aluminium ein Problem für unseren Körper dar. Es wirkt ähnlich wie unser körpereigenes Östrogen und kann auf diese Weise unseren Hormonhaushalt durcheinander werfen. Natürlicherweise kommt es auch in einigen Nahrungsmitteln vor. So beispielsweise in Kartoffeln, Kakao oder Karotten. In diesen natürlichen Mengen ist Aluminium harmlos. Gefährlich ist zugesetztes Aluminium! Doch Vorsicht: Häufig wird auf Etiketten nicht darauf hingewiesen. Aluminium findet sich vor allem in bunten Süßigkeiten, wie z.B. Schokolinsen. Ein Hinweis auf Aluminium geben dir die sogenannten E-Nummern. Aber wer weiß schon was sich dahinter verbirgt? Liest du die Nummer E173, heißt das für dich: Hier ist Aluminium drin! Zu allem Überfluss findest du Aluminium zusätzlich noch in vielen Verpackungen, Alufolie, in der Beschichtung von Pfannen und Kaffeekapseln. Als Trennmittel ist es weniger auffällig in Soßenpulver und Tütensuppen beigesetzt.
Auch Genussmittel wie Nikotin, Kaffee und Alkohol können Einfluss auf unsere Hormone nehmen. Sie kurbeln die Produktion von Stresshormonen wie beispielsweise Cortisol an und können so auch Stimmungsschwankungen begünstigen.
Was kannst du für dich tun?
- Kaufe deine Nahrungsmittel bewusster! Ein genauer Blick auf die Verpackung, bevor du das Produkt in deinen Einkaufswagen wirfst, kann helfen, unnötigen Schadstoffen auf die Schliche zu kommen. Produkte aus der Bio-Abteilung im Einkaufsmarkt oder direkt vom Bauern im Nachbarort sind eher zu empfehlen als billige Discounter-Schnäppchen. Wähle beispielsweise lieber Fleisch aus ökologischer Erzeugung. Ganz kannst du die Östrogenaufnahme auch hier nicht verhindern, denn die Tiere nehmen über das Grundwasser ebenfalls eine gewisse Menge an Östrogenen auf.
- Vermeide unnötige Verpackungen! Denn auch über Verpackungen gelangen zusätzlich Schadstoffe in deine Lebensmittel, sei es Mikroplastik oder Aluminium. Kaufe deine Lebensmittel also zum Beispiel lieber frisch auf dem Wochenmarkt und verpacke sie in mitgebrachte Jutebeutel oder Ähnlichem. Auch zum Frischhalten von Speisen solltest du auf Alufolie verzichten. Denn durch Säure in Nahrungsmitteln können sich Aluminiumionen lösen und in die Lebensmittel gelangen. Alternativen sind beispielsweise Glasgefäße oder die gerade im Trend liegenden Bienenwachstücher.
Hormonwirksame Substanzen in Kosmetik und Pflegeprodukten
Die meisten Inhaltsstoffe deiner Kosmetik sind Wasser, Füllstoffe, chemische Emulgatoren und Konservierungsstoffe. Gerade einmal 1-3% deiner teuren Creme aus der Parfümerie sind Wirkstoffe! Alle Kosmetikprodukte, die bei uns über die Theke gehen, müssen aufgrund der langen Lieferkette eine sehr lange Haltbarkeit aufweisen. Und genau hier liegt das Problem! Die zugesetzten chemischen Konservierungsstoffe können Allergien auslösen, werden mit der Krebsentstehung in Verbindung gebracht und sind hormonell wirksame Stoffe.
Ein häufig genutzter Konservierungsstoff sind die sogenannten Parabene. Sie zählen zu den Umweltöstrogenen und entfalten bereits in sehr geringen Konzentrationen ihre hormonelle Wirkung. In einem Report von Kortenkamp et al. wurden Parabene auch als „Inhaltsstoffe von wachsender Besorgnis“ bezeichnet5. Indem wir sie tagtäglich über die verschiedenste Kosmetika auf Haut und Haare auftragen, gelangen sie leicht in unseren Körper. Schon kurz nach dem Auftragen sind sie im Blut nachweisbar. Leider hilft es dir hier auch nicht, Produkte von den Marktführern zu kaufen. Diese sind laut einer Studie des BUND von 2013 ebenfalls mit Parabenen und weiteren Chemikalien belastet. Produkte mit den meisten Hormonkonzentrationen sind dabei Haarwachs, Sonnenschutz sowie Rasierschaum.
Was kannst du für dich tun?
Naturkosmetik wird strenger geprüft und enthält deutlich weniger Konservierungsstoffe! Investiere also beispielsweise lieber in ein Stück hochwertige Naturseife anstatt eines billigen Duschgels. So lebst du umweltbewusst, denn du sparst auch an der Verpackung. Außerdem enthält Duschgel beispielsweise einen Großteil Wasser. Dieses wäre ohne Konservierungsstoffe nicht sehr lange haltbar.
Wirf vor dem Kauf auch einen Blick auf die Etiketten und Inhaltsangaben der jeweiligen Produkte. Mittlerweile gibt es auch verschiedenste Apps, mit denen du den Barcode der Produkte scannen kannst und die dir dann Auskunft darüber geben, ob die Inhaltsstoffe besorgniserregend sind oder nicht. Hier sei der praktische Produkt-Check mithilfe der ToxFox App genannt!
Wie du deine Organe natürliche entgiften kannst!
Tagtäglich werden wir mit Schadstoffen und hormonell aktiven Substanzen aus unserer Umwelt konfrontiert. Zum Glück haben wir aber eine körpereigene Entgiftungsanlage und zwar unsere Organe! Indem sie jeden Tag Schadstoffe ausscheiden und unschädlich machen, leisten sie eine große Aufgabe. Kein Wunder, dass sie irgendwann einmal überfordert damit sind. Tue also deinen Entgiftungsorganen etwas Gutes, damit sie wieder volle Leistung erbringen können.
Hier ein Überblick darüber, wie deine Entgiftungsorgane arbeiten:
- Deine Leber ist Entgiftungsorgan Numero 1! Sie verstoffwechselt unsere Nahrung und filtert dabei Giftstoffe und belastende Substanzen heraus.
- Deine Lymphe reinigen über das lymphatische System deinen Körper von Bakterien und Fremdkörpern.
- Dein Darm ist für die Aufnahme aller lebenswichtigen Nährstoffe verantwortlich und für die Entsorgung von Schlacken und Abfällen. Dafür benötigt er eine ausreichende Zufuhr von Wasser – also immer viel Trinken!
- Deine Nieren produzieren den Urin, den du täglich ausscheidest. Hierdurch gelangt eine Menge an Gift- und Abfallstoffen aus deinem Körper heraus.
- Deine Haut ist das größte Organ deines Körpers. Indem du deinen Körper immer wieder zum Schwitzen bringst, unterstützt du einen ganz natürlichen Reinigungsprozess.
Hier mehr zum Thema Detox und Entgiftung.
Fazit – kleine Schritte haben eine große Wirkung
Du weißt nun, dass an jeder Ecke Schadstoffe und hormonell wirksame Substanzen in unserer Umwelt lauern. Oftmals sind wir uns dessen nicht einmal bewusst, dass wir tagtäglich mit ihnen in Kontakt treten. Und doch können sie unseren Hormonhaushalt ins Wanken bringen, indem sie beispielsweise unsere Sexualhormone in unserem Körper imitieren und darüber Einfluss auf einen Großteil unserer Körperprozesse nehmen.
Doch keine Sorge! Du weißt jetzt, auf was du besonders Acht geben solltest, um den Umwelthormonen aus dem Weg zu gehen. Wir wissen, dass es nicht leicht ist, von heute auf morgen seinen Alltag umzukrempeln und all die aufgeführten Tipps und Tricks umzusetzen. Und das musst du auch nicht! Denn auch schon kleine Veränderungen tun deinem Körper gut.
Mit gesunder Ernährung aus biologischem Anbau, regelmäßiger Bewegung, gefiltertem Wasser und Naturkosmetik kannst du deinen Körper unterstützen, die schädlichen Fremdstoffe wieder los zu werden oder sie erst gar nicht aufzunehmen.
Hast du weitere Fragen oder Anregungen zum Thema? Dann tritt gern mit uns in Kontakt. Wir freuen uns auf dich!
Quellen
(1) https://www.bmu.de/themen/gesundheit-chemikalien/chemikaliensicherheit/umwelthormone/
(4) https://ivi-fruchtbarkeit.de/blog/negative-auswirkungen-von-umwelteinflussen-und-chemischen-substanzen-auf-die-fortpflanzungsfahigkeit/
(5) Kortenkamp, A.; Martin, O.; Faust, M.; Evans, R.; McKinlay, R.; Orton, F.; Rosivatz, E. (2012): State of the art assessment of endocrine disrupters. Final Report, Project Contract Number 070307/2009/550687/SER/D3: 135 via https://www.global2000.at/hormonell-wirksame-chemikalien-kosmetika
Fornoff, Bettina. Hormone in Balance. Leitfaden für Frauen. Lotte-Verlag, 2016.
Kirkpatrick, Belinda, Johnstone, Ainsley. Heilende Hormone. Hormonfreundliche Ernährung & naturheilkundlicher Rat für einen harmonischen Zyklus. Südwest, 2019.
https://www.bfr.bund.de/cm/343/fragen_und_antworten_zu_endokrinen_disruptoren.pdf
https://www.umwelt-im-unterricht.de/hintergrund/umwelteinfluesse-auf-die-gesundheit/